Alex Huber (*1982) Drums, wurde in Zug geboren und lebt heute in Berlin. Im Alter von 10 Jahren entdeckt er das Schlagzeug und erhält bald darauf den ersten Musikunterricht bei Michael Erni an der Musikschule Zug. Nach Abschluss der Musikhochschule Luzern im Jahre 2008, wo er bei Norbert Pfammatter, Fabian Kuratli, Pierre Favre und Dejan Terzic studierte, folgte ein halbjähriger Aufenthalt in Berlin, wo er bei Frank Möbus und John Hollenbeck Unterricht nimmt und bei mehreren CD Produktionen mitwirkt. Er belegte Masterclasses bei Kurt Rosenwinkel, Dave Liebman, Jim Black und Tim Berne und weilte mehrmals in New York, wo er des weiteren Unterricht bei Ari Hoenig und Ali Jackson erhält.

Alex Huber ist Förderpreisträger des Kantons Zug.

Zusammenarbeit mit:

• Urs Vögelis flyOut (Finalist ZKB Jazzpreis 2009)
• Gregor Freis Asmin Sextett (u.a mit Adrian Mears)
• Raffaele Bossards Junction Box (u.a. mit Rafael Schilt)
• Tobias Meiers Quadralog
• Lucerne Jazz Orchestra

Zudem spielte er mit diversen Musikern der Schweizer Szene wie Nat Su, Roberto Bossard, Chris Wiesendanger, Nils Wogram, Hans Feigenwinter und Jean-Paul Brodbeck. 

 CD

• Introducing, Japrazz, Nation Music, 2006
• Land of Refuge, Asmin Sextett, Altrisuoni, 2008
• Not all birds play Bebop, Urs Vögelis flyOut, Meta Records, 2009
• Detour, Japrazz, mBassador, 2009
• Lucerne Jazz Orchestra, Unit Records, Release 2010